Brigitte
Brück, Heike Kahlert, Marianne Krüll, Helga Milz, Astrid Osterland,
Ingeborg Wegehaupt-Schneider: Erstauflage Campus
Verlag Frankfurt/New York 1992, 293 S. Erweiterte und überarbeitete
Auflage 1997 Inhaltsverzeichnis Verlagsankündigung
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1992: Feministische
Wissenschaft rückt die Geschlechtszugehörigkeit als zentrale
Kategorie der Gesellschaftsanalyse in den Vordergrund. Denn - so die grundlegende
Kritik - die herkömmlichen patriarchalen Denkmodelle haben in allen
Wissenschaftszweigen verzerrte, unvollständige und einseitige Erkenntnisse
hervorgebracht: weil sie sich nur am männlichen Teil der Menschheit
orientieren. Dennoch werden diese Erkenntnisse immer noch als objektiv
und universell ausgegeben. 1997: ... Die Soziologie
ist ohne die feministischen Erkenntnisse und Ergebnisse nicht mehr zu
denken: Feministische Soziologinnen re-formulieren zunehmend die soziologische
Disziplin, indem sie deren Theorien, Begriffe und Methodologie bezüglich
ihrer Geschlechtsblindheit bzw. Marginalisierung von Frauen kritisieren
und aus der Perspektive der Geschlechterdifferenz neu zu schreiben beginnen.
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© Bonn 2001 - 2009, Dr. Marianne Krüll http://www.MarianneKruell.de |